Radfahren, mystisch betrachtet.
Denn kein Sportwagen der Welt kann dieses Gefühl ersetzen, das sich beim Radfahren einstellt, wenn das Rad richtig eingestellt ist: diese vollkommene Symbiose zwischen Gefährt und Fahrer, die direkte Übersetzung von Muskelkraft in Geschwindigkeit, das Cabriogefühl nicht nur am Kopf, sondern am ganzen Körper, diese Verschmelzung von Mensch und Maschine, die nur durch einen Herzschrittmacher getoppt wird. Das Fahrrad bringt mich ohne Tanken überallhin, vor allem aber bringt es mich im Alltag am Stau vorbei und an die frische Luft.
Vom Fahrrad aus gibt es kaum einen traurigeren Anblick als Menschen, die alleine in ihren Blechkisten im Stau stehen, ja, selbst Stau sind […]https://t.co/0HxT2PwEb6
— CodeSklave (@IrrsinnHilft) 25. Juni 2018
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