Ein WordPress vom Herzen gefallen
Auch wenn man in der IT arbeitet, gibt es ja immer wieder Dinge, die man so noch nicht gemacht hat. WordPress zum Beispiel.
Herausforderung
Im Job befasse ich mich in der Hauptsache mit der nackten PHP-Programmierung eines Webseiten-Systems auf Basis des ZendFrameworks und im genauen betrachtet bin ich auch eher ein Datenbankexperte denn ein Webdesigner.
Dennoch wächst man ja mit seinen Aufgaben und so habe ich nicht lange überlegt, als es darum ging eine neue Webseite für meinen Lieblings-Eishockeyverein zu erstellen.
Alleine zu groß
Zuerst war da natürlich die Überlegung selbst zu entwickeln. Schnell stellte ich allerdings fest, dass das als Alleinentwickler in der vorgegebenen Zeit nicht zu schaffen ist. Man müsste sich um zu viele Themen gleichzeitig kümmern und im Ehrenamt, also auch in der Freizeit, bleibt einfach nicht genug Zeit zum Entwickeln übrig.
Da müsste man mehr Vorlauf haben…. Aber was nun?
WordPress mit Plugins
Nach einiger Recherche und Überlegung habe ich dann entschieden ein WordPress-System mit Hilfe von verschiedenen Plugins zu einer Vereinswebseite aufzubauen.
Klar, da braucht man mal ein paar ProPlugins und ein bisschen Zeit zum experimentieren, aber dann ging das gut voran.
Seit letztem Samstag steht es online und mir sind etliche Steine vom Herzen gefallen, dass es keinerlei böse Reaktionen bis jetzt gegeben hat.
Das ist ja immer so eine Sache mit den Vereinen, da gibt es ja auch mal Unfrieden, wenn jemandem irgendwas zu grün zu rot zu neu ist.
Erfahrung gesammelt
Wichtig für mich war dabei vor allem die Möglichkeit hier mein persönliches Blog als Experimentierfeld nutzen zu können, denn ich musste mir den Umgang mit Seiten, Beiträgen, Kategorien etc. erst einmal selbst anlernen, um dann diese Aufgabe auch fehlerfrei bewältigen zu können.
So konnte ich die Erfahrungen sammeln, die mir nun helfen, auch die kommenden Herausforderungen mit dem Projekt zu meistern.
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